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  • AutorenbildStefanie Sorge

Aktualisiert: 4. Juni 2021


Fühlst Du dich auch manchmal von diesem Unkraut in Deinem Garten verfolgt? Doch stopp, nicht ausreissen oder zertreten. Du hast vor Dir eine Kraftpflanze, die Deinen ganzen Körper mit neuer Energie versorgen kann.




Löwenzahn, das einheimische Entgiftungskraut

Die Wurzeln, Blätter und gelbe Blüten können innerlich und äusserlich angewendet werden. Löwenzahn ist ein blutreinigendes Wildkraut, welches vielfältig eingesetzt werden kann. Unsere heutige Nahrung enthält fast keine Bitterstoffe mehr. Unsere Kraft- und Energiezentrum - die Leber -, benötigt für die Entschlackung Bitterstoffe. Es empfiehlt sich jeden Tag 3-5 Blätter Löwenzahnblätter zu sich zu nehmen, um die Leber- und die Gallentätigkeit anzuregen. Sehr gut schmeckt Löwenzahn als oder im Salat.



Rezepttipp: Löwenzahnpesto

*100 gr Löwenzahn *30 gr Parmesankäse (fein gerieben) *100 gr Pienienkerne (leicht geröstet) *150 ml Olivenöl *2 Knoblauch-Zehen *Steinsalz, frisch zerkleinerten schwarzen Pfeffer




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  • AutorenbildStefanie Sorge

Aktualisiert: 4. Juni 2021

Sie sehen nicht nur schön im Salat aus. Die ungespritzten Blüten der Stiefmütterchen haben auch Heilwirkung.




Medizinische Eigenschaften und Anwendungsgebiete der Blüte

Die Stiefmütterchenblüte wirkt als Tee oder im Salat abführend, blutreinigend, fiebersenkend und harntreibend. Sie können bei Akne, Ekzemen auf der Haut, Hautflechten, Magenverstimmungen, Rheumatismus und Schuppenflechten eingesetzt werden.








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