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  • AutorenbildStefanie Sorge

Das ganzjährige Gänseblümchen, die hübsche Heilpflanze, die Deinen Körper von innen putzt.


Es können Blätter, Blüten, Samen verwendet werden. Das Gänseblümchen hilft bei inneren und äusseren Entzündungen, Arterienverkalkung, Hämorrhoiden, Frühjahrsmüdigkeit, Pickel, Lippenherpes, Leberschwäche. Link zur Quelle


Rezepttipp: Pesto, Wildkräutersalat, Tee


Zubereitung Gänseblümchenpesto:

1 Tasse Gänseblümchen, 1/2 Tasse Erdnüsse, Cashew- oder Sonnenblumenkerne, und etwa 1/3 Tasse Pflanzenöl pürieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Kann mit etwas Streukäse und Chili verfeinert werden. Quelle

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  • AutorenbildStefanie Sorge

Das ungiftige Superfood Brennnessel sollte bei Herz-, Nierenproblemen und Ödemen nur in Rücksprache mit dem Arzt eingenommen werden. Sonst besteht die Gefahr, dass es zu Stauungen oder Wasseransammlungen in den Beinen kommt.


Die Brennnessel gehört zur Familie der Brennnesselgewächse (Urticaceae) und wirkt auf alle Organe aktivierend, harmonisierend, bringt Energien in Fluss, schärft das Bewusstsein, Körpergefühle, Wahrnehmung und Sinne. Die Brennnessel findet Heilanwendung bei: Ausscheidungsorganen, Muskeln, Knochen und Sehnen, Hormone und Geschlechtsorgane, Verdauung, Haut und Haare, Blut und Kreislauf, Immunsystem, Zirbeldrüse, Atemwege, Psyche und Nerven.


Sehr schön hat den Nutzen der Brennnessel, Mechtilde Frintrup in ihrem Gedicht "Brennnesselfreunde" zusammengefasst.


Achtsam soll man dich berühren,

dein Feuer brennt, ich kann es spüren.

Deine Gaben, deine Liebe,

sind nichts für grobe Pflanzendiebe.

Wurzeln, Blätter, Samen, Kraut,

für Niere, Lunge, Blut und Haut.

Nahrung, Grün- und Zauberkräfte,

Faser, Rauch und Färbersäfte.

Wer Urtica zur Freundin hat,

bleibt stark, gesund und schön und satt.


Mit der Brennnessel hast Du eine starke einheimische, heilende Gefährtin an deiner Seite, die dich von März bis Dezember mit einer breiten Palette an Vitaminen und Mineralstoffen versorgt. Essbar sind Triebe, Blätter, Samen, Wurzeln. Die Brennhaare kannst du entschärfen, indem du ein Geschirrtuch über die Pflanzenteile legst und mit einem Nudelholz darüber rollst. Die Brennnessel ist als Brennnesseljauche, das beste Düngemittel für Pflanzen. Link zur Quelle


Rezepttipp: Wildkräutersalat, Spinat, Tee



Die gewöhnliche Goldnessel, gehört wie die weisse- und rote Taubnessel zur Familie der Lippenblütengewächse. Alle drei Taubnesselarten sind essbar und ungiftig.

Ernte: ganzjährig

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  • AutorenbildStefanie Sorge

Bärlauch, die Heilpflanze im Frühjahr zum entschlacken und blutreinigen.


Mit Bärlauch kommst Du nach der Winterzeit wieder zu Kräften. Beim sammeln aufpassen, dass Du Bärlauch nicht mit den stark giftigen Maiglöckchen, Herbstzeitlose oder Aronstab verwechselst. Die empfohlene Erntezeit ist vor der Blüte, zwischen März und Juni. Es können Blätter, Blüten, Blütenknospen verwendet werden. Link zur Quelle


Rezepttipp: Bärlauchpesto mit gemahlenen Mandeln, Bärlauchsuppe, Bärlauchsalz, eingelegte Bärlauchknospen (wie Kapern), Wildkräutersalat, Bärlauch haltbar machen als Pesto (keine Nüsse oder Käse im Pesto verwenden), Bärlauchghee, Bärlauchbutter





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